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Die günstigsten Tarife im Vergleich

Fast alle Discountanbieter haben inzwischen einen Kostenstop von 39 Euro. Doch welcher Tarif ist wirklich der günstigste? Keine leichte Frage, denn bei mehreren tausend Tarifen und Tarifoptionen kommt es stark auf das individuelle Verhalten an. Allerdings fällt auf, dass zahlreiche Angebote nur auf den ersten Blick verlockend sind.

Die mit Abstand billigsten Tarife haben Yourfone, blau.de und Simyo. Alle sind im Netz von E+ vertreten. Wer also mit einem Netz leben kann, welches statistisch nicht mit Vodafone oder T-Mobile mithalten kann, der kann bei den E-Plusnetzen am meisten sparen. Aber: Wer diesen Tarif will, bindet sich für mindestens 24 Monate. Soll der Vertrag ohne Mindestvertragslaufzeit sein, wird es 5 Euro teurer. Bei O2 kann man im Inklusiv-Paket bis zu 3000 SMS verschicken und zahlt 29,90 Euro. Auch hier wird es 5 Euro teurer, wenn man keine Laufzeit von 2 Jahren will. Bei 1&1 (Vodafone) zahlt man 29,99 Euro in den ersten zwei Jahren. Danach steigt der Preis sogar auf 39,99 Euro. Eine Option ohne Laufzeit gibt es nicht.

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34,89 Euro – so viel verlangt sich die Telekomtochter Congstar. Soll der Vertrag ohne Laufzeit sein, zahlt man immerhin nur einmalig 25 Euro. Obwohl das D-Netz mit Abstand das Teuerste im Vergleich ist, muss man auch auf die Qualität achten. Denn statistisch gesehen, hat D1 das beste Netz in Deutschland. Übrigens: Das Inklusiv-Volumen beim Datentransfer von 200 MB (bei nahezu allen Angeboten) ist trauriger Ernst. Je nach Nutzung kommen viele Nutzer ohne Drosselung nur bis zum 15. eines Monats. E-Mails, Facebook und Co. verbrauchen eben Traffic. Noch ein bis zwei YouTube-Videos und schon ist das Volumen verbraucht.

 

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