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Prepaid Tarife im Trend – so kann man sparen

Telekom, Vodafone und andere bekommen mächtige Konkurrenz. Die Prepaid-Tarife von Discountern und Co. werden immer attraktiver. Das liegt vor allem daran, dass diese seit längerem auch eine Flatrate für ein bestimmtes Datenvolumen enthalten.

Fast alle Discountanbieter sind nicht teurer als 39 Euro. Doch welcher Tarif ist wirklich der günstigste? Keine leichte Frage, denn bei mehreren tausend Tarifen und Tarifoptionen kommt es stark auf das individuelle Verhalten an. Allerdings fällt auf, dass zahlreiche Angebote nur auf den ersten Blick verlockend sind. So gibt es beispielsweise extrem günstige Angebote, die bei näherem Betrachten „nur“ ein Datenvolumen von 100MB haben. Hier ist vorsichtig geboten. Lest euch immer die Bedingungen durch.

Tipps

Eines ist klar bei solchen Vergleichen. Der Preis des gewünschten Smartphones kann einem das Sparen schnell kaputt machen. Bei einem ziemlich neuen iPhone, macht es in einige Fällen tatsächlich mehr Sinn, dieses in Verbindung mit einem Vertrag zu erwerben. Manche brauchen aber nicht unbedingt das neueste und beste Smartphone. Genau in so einem Fall kann es günstiger sein, das Smartphone zu kaufen und eine günstige Prepaid-Variante, wie sie einige Discounter in Deutschland anbieten.

Aber nicht nur iPhones sind teuer. Auch neue Smartphones von Samsung und HTC sind am Anfang recht teuer. Wer also unbedingt das neueste Smartphone haben möchte, kann einfach einen Vertrag bei der Telekom oder Vodafone abschließen und somit das Smartphone abbezahlen. Vor Ablauf des Vertrags könnt ihr diesen kündigen und eine Prepaid-Variante wählen. Prepaid-Tarife mit allem drum und dran gibt es heutzutage zwischen 7-12 Euro im Monat. Wählt ihr diese Variante nach der Kündigung, könnt ihr über Jahre hinweg jede Menge Geld sparen. Der einzige Nachteil: Das Smartphone ist zu diesem Zeitpunkt dann wohl nicht mehr das neueste.

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