Das Samsung Galaxy S5 ist seit einiger Zeit im Handel erhältlich und nun beginnt auch die Urlaubssaison. Wer im Ausland wie gewohnt surfen und seine Apps nutzen möchte, der benötigt eine Verbindung zum dortigen Internet. Dieser Roaming genannte Vorgang verursacht Kosten, denn trotz gezielter Pläne zur Abschaffung der Roaming-Gebühren gibt es noch keine Regelung diesbezüglich. Wenn ihr in den Urlaub reist und trotz erhöhter Kosten das Internet nutzen möchtet, dann muss das Roaming aktiviert sein. Wer hingegen seine Kosten im Blick haben möchte, der muss beim Samsung Galaxy S5 Roaming ausstellen, bevor er die Landesgrenzen überschreitet.
Anleitung: Roaming aktivieren beim Galaxy S5
Schritt 1: Ihr wählt auf dem Homescreen des Samsung Galaxy S5 das Menü aus und dort den Menüpunkt „Einstellungen“.
Schritt 2: Hierunter findet ihr unter „Netzwerkverbindungen“ den Punkt „Weitere Einstellungen“.
Schritt 3: Darunter befindet sich der Punkt „Mobile Netzwerke“ und darunter das „Daten-Roaming“ das ihr durch das Auswählen von „Ok“ aktivieren müsst.
Schritt 4: Jetzt ist das Daten-Roaming beim Galaxy S5 eingestellt und ihr könnt auch im Ausland wie gewohnt mit eurem Smartphone im Internet surfen und eure installierten Apps nutzen. Vorsicht jedoch bei den dadurch entstehenden Kosten!
Anleitung: Beim Samsung Galaxy S5 Roaming ausstellen
Schritt 1: Um Kosten bei einem Aufenthalt im Ausland zu verhindern, müsst ihr das Daten-Roaming deaktivieren. Hierzu wählt ihr das Menü an und sucht dort die „Einstellungen“ aus.
Schritt 2: Geht bei den Einstellungen auf die „Netzwerkverbindungen“ und ruft dort „Weitere Einstellungen“ aus.
Schritt 3: Nachdem ihr auf „Mobile Netzwerke“ gegangen seid, könnt ihr das „Daten-Roaming“ deaktivieren.
Tipp: Diese Einstellung muss nach dem Ende des Urlaubs nicht aufgehoben werden, da das Daten-Roaming in Deutschland nicht genutzt wird. Solltet ihr zu einem späteren Zeitpunkt im Ausland das Internet mit dem Galaxy S5 von Samsung nutzen wollen, dann aktiviert die Einstellung einfach wieder wie oben beschrieben.
