Kurios: noPhone hält, was der Name verspricht
Wenn ein Hersteller ein Produkt anbietet, das sich noPhone nennt, dann sollte anhand des Namens eigentlich klar sein, dass es sich nicht um ein Smartphone handelt. Das glaubt man bei einem flüchtigen Blick auf das Produkt allerdings nicht, denn es scheint von Größe und Form her ein Smartphone zu sein. Der zweite Blick macht dann jedoch deutlich, dass beim noPhone der Name wirklich Programm ist. Die Idee hinter der Entwicklung des Placebo-Smartphones war es, ein Ersatzgerät für Smartphone-Besitzer mit Suchtpotential oder Suchtverhalten auf den Markt zu bringen.
Technik sucht man beim noPhone vergeblich
Was das Gerät definitiv nicht hat, ist eingebaute Technik. Das hat immerhin den Vorteil, dass das noPhone durch Wasser, Druck, Stürze oder Schmutz keinen Schaden nehmen kann. Gewicht, Maße und Form erinnern exakt an ein Smartphone. Durch den Griff zum noPhone soll dadurch ein Gefühl der Beruhigung beim Nutzer entstehen, auch wenn dieser nicht wirklich mit seinem Smartphone hantiert. Dieses zugegeben etwas kuriose Konzept könnte aber durchaus Anklang finden, denn laut einiger Studien und Expertenmeinungen kann ein Smartphone beim Besitzer ein suchtähnliches Verhalten auslösen. Zum Erscheinen und einem Preis für das noPhone gibt es derzeit noch keine weiteren Informationen.